Wer kennt nicht Hummus? Der Dip, der einfach lecker zu Fladenbrot schmeckt, oder zu Nachos, Gemüse oder zu Fleisch. Heute gibt es ein schnelles, unglaublich leckeres Rezept, damit ihr es euch jederzeit schnell zubereiten könnt. Für diejenigen, die es noch nie probiert haben, wird es jetzt aber Zeit.
Hummus
Hummus ist ein traditionelles arabisches Gericht, das aus Kichererbsen, Tahini (Sesampaste), Zitrone, Knoblauch und Gewürzen wie Kreuzkümmel und Paprika hergestellt wird. Es ist ein beliebter Dip und ein wichtiger Bestandteil der arabischen Küche.
Die Herkunft von Hummus ist unklar, aber es wird angenommen, dass es seit Jahrhunderten in der arabischen Welt verbreitet ist. Die frühesten bekannten Erwähnungen von Hummus finden sich in arabischen Texten aus dem Mittelalter. Es war besonders in der Küche der Osmanischen und Mamlukischen Dynastien verbreitet.
Im Laufe der Jahrhunderte hat Hummus seinen Weg in andere Teile der Welt gefunden, insbesondere in die Mittelmeerregionen, wie in die Türkei, Griechenland, Israel und in den Nahen Osten.
In den letzten Jahrzehnten hat Hummus auch in westlichen Ländern an Popularität gewonnen und ist heutzutage in vielen Supermärkten und Restaurants erhältlich. Es wird oft als gesundes, vegetarisches und veganes Essen angepriesen und ist in vielen Varianten erhältlich, wie zum Beispiel mit Paprika, Rote Beete oder Avocado.
Welcher Kichererbsen für Hummus verwenden?
Um in Deutschland Hummus selber zu machen, hat man zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit sind, getrocknete Kichererbsen zu verwenden. Diese Variante dauert aber und bedeutet auch mehr aufwand, da die Kichererbsen über Nacht in kalten Wasser liegen müssen, anschließend werden sie in Wasser mit etwas Natrium für 20 Minuten gekocht und anschließend gewaschen und die Haut entfernt, bevor es dann wieder zum Kochen für 60 bis 90 Minuten in den Topf geht. Die zweite Möglichkeit sind, Kichererbsen aus der Dose zu verwenden. Diese Variante verkürzt die Zubereitung ungemein, da die Kichererbsen nur abgespült werden und dann etwas abtropfen müssen, fertig.
Wie lange ist Hummus haltbar
Selbstgemachter Hummus soll eine Woche im Kühlschrank haltbar sein, da ich allerdings bis jetzt immer nur eine Dose für die Zubereitung verwendet habe, war unser Hummus immer nach 2 Tagen aufgegessen.
Fazit zu Hummus
Die guten Dinge sind manchmal so einfach und manchmal weiß man gar nicht, wie einfach etwas ist. Hummus gehört auf jeden Fall dazu. Es ist so schnell und unkompliziert selber gemacht, das die Fahrt zum Markt schon länger dauert als die ganze Zubereitung, aber das Beste daran ist, dass es auch noch besser schmeckt.
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Danke für eure Unterstützung!
Vorbereitung | 5 Minuten |
Portionen |
Portion
|
- 1 Dose Kickererbsen 250 g getrocknete Kichererbsen
- 60 ml Zitronensaft
- 60 ml Tahin
- 1 Stück kleine Knoblauchzehe
- 2 EL natives Olivenöl etwas mehr zum Servieren
- 1/2 TL Kreuzkümmel
- 1/2 Tl Mehrsalz
- 3 EL kaltes Wasser
- 1 TL Sumach oder Paprikapulver
Zutaten
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- Frische Kichererbsen über Nacht im kalten Wasser einweichen lassen. Am nächsten Tag mit 1 EL Natron in Wasser für 20 Minuten kochen. Abgießen und Haut entfernen und ca. 90 Minuten weichkochen. Kichererbsen aus der Dose abgießen, abspülen und abtropfen lassen.
- Tahin und Zitronensaft 90 Minuten im Mixer mixen, zwischendurch einmal runter schieben.
- Kreuzkümmel mahlen und mit Salz, gehackter Knoblauchzehe, Wasser, Oliven und die hälfte der Kichererbsen für eine Minute mixen, dann die restlichen Kichererbsen hinzugeben und wieder 1 Minute mixen. Ggf etwas Wasser hinzugeben, wenn es zu dickflüssig ist.
- Zum Servieren etwas Olivenöl und Sumach auf das Hummus geben.